26.-28. Juli 2019 Mönchberg/ Kleinheubach/ Bürgstadt
Claviersalon & friends -Festival 2019
Freitag, 26.7. 19.30 Uhr
Kleinheubach, evangelische Kirche St. Martin
Nacht und Träume
Vanessa Porter, Percussion
Sylvia Ackermann, Hammerflügel
Samstag, 27. Juli 19.30 Uhr
Mönchberg, katholische Kirche St. Johannes der Täufer
Wiener Perlen
Ludwig van Beethoven und Franz Schubert
Dorothée Stromberg, Violine
Sylvia Ackermann, Hammerflügel
Sonntag, 28. Juli 18.00 Uhr
Martinskapelle Bürgstadt
Ein Nashorn für den Papst!
Glanzvolle Musik der Medici
Cappella Splendor Solis, Wien
Sopran: Kanako Hayashi
Countertenor: Stefan Piewald
Bassbariton: Florian M. Wolf
Leitung, Claviorganum: Prof. Josef Stolz
14. 09. 2019 19.30 Uhr Schloss Fantaisie/ Bayreuth
Gilad Katznelson spielt auf Liszt's Boisellot-Flügel
feierliche Einweihung des Liszt-Boisselot-Flügels im
Schloss Fantaisie Bayreuth
Wir danken Frau Dr Heidi Meist für die freundliche Unterstützung!
19. 10. 2019 19.00 Uhr Altes Rathaus/ Miltenberg
Wunderkinder
Laetitia und Philipp Hahn Sylvia Ackermann, Hammerflügel
aktuelle Konzerte
E
Sylvia Ackermann spielt auf historischen Hammerflügeln von Melchior Guante, Münster/ Westf. um 1800. / Ignaz Bösendorfer, Wien 1845 und Julius Blüthner, Leipzig 1865
Sylvia Ackermann -Residenzwoche München 2017 - © Astrid Ackermann
Sylvia Ackermann -Residenzwoche München 2017 - © Astrid Ackermann
Sylvia Ackermann -Residenzwoche München 2017 - © Astrid Ackermann
Sylvia Ackermann -Residenzwoche München 2017 - © Astrid Ackermann
Sylvia Ackermann -Residenzwoche München 2017 - © Astrid Ackermann
2 - 5
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josef stolz
Claviersalon & friends 2019
Sommerfestival 26/27/28 Juli
Freitag, 26.7. 19.30 Uhr
Kleinheubach, evang Kirche St. Martin
Nacht und Träume
Vanessa Porter, Percussion
Sylvia Ackermann, Hammerflügel
Samstag, 27. Juli 19.30 Uhr
Mönchberg, kath Kirche St Joh. der Täufer
Wiener Perlen
Ludwig van Beethoven und Franz Schubert
Dorothée Stromberg, Violine
Sylvia Ackermann, Hammerflügel
Sonntag, 28. Juli 18.00 Uhr
Martinskapelle Bürgstadt
Ein Nashorn für den Papst!
Glanzvolle Musik der Medici
Cappella Splendor Solis, Wien
Sopran: Kanako Hayashi
Countertenor: Stefan Piewald
Bassbariton: Florian M. Wolf
Leitung, Claviorganum: Prof. Josef Stolz
Eintritt pro Konzert 15 Euro
Bürgstadt, 29.7. 20 Euro
Festival_Pass (drei Konzerte) 40 Euro
Kartenreservierung: 09371/959786 oder claviersalon@web.de
dorothée stromberg
stefan piewald
kanako hayashi
florian michael wolf
Vanessa Porter
sylvia ackermann
Claviersalon Miltenberg/ Februar 2019
Der Claviersalon Miltenberg beherbergt eine weltweit einzigartige Sammlung historischer Tasteninstrumente. Besonderes Interesse gilt dabei den ganz frühen Hammerklavieren der Mozart-Zeit und des Bach- Umfeldes. Der ganz überwiegende Teil aktueller Mozart-Klavier-Interpretationen findet nach wir vor, selbst im Bereich der historischen Aufführungspraxis, auf Hammerklavieren statt die Mozart nie gesehen haben kann ☺. Wir wollen dem wahren Klang des 18. Jahrhunderts näher kommen und sind deshalb seit vielen Jahren auf der Suche nach völlig unverfälscht erhaltenen Fundstücken aus diesem Umfeld. So konnten wir vor kurzem den wohl ältesten – völlig originalgetreu erhaltenen "Mozart-Flügel", erbaut von Franz Jacob Spath ca 1770 in Regensburg, erwerben. Das Instrument ist weltweit einzigartig, nur ein einziges, jedoch nur rudimentär erhaltenes, stark verändertes und nicht mehr spielbares Vergleichsinstrument wurde vor einigen Jahren vom Vermillion shrine to musik (pantaleon clavecin NMM13010) angeschafft und sorgt dort seither für anhaltende Begeisterung. Der Miltenberger Spath- Flügel ist dagegen völlig originalgetreu erhalten, er schlummerte lange in einem entlegenen Gasthof des Tiroler Tannheimer Tales. (Es ist durchaus nicht auszuschließen dass Mozart selbst auf dem Instrument einst gespielt hat bevor es, wohl aus der Mode gekommen in der Volksmusik unterkam). Mozart bevorzugte bis 1777 eben jene „Spathischen Instrumente“ wie er in einem Brief aus diesem Jahr bekräftigte. Aber auch für Joh. Sebastian Bach und seine Söhne scheint der Spath Flügel wie geschaffen. Schließlich präsentierte Spath seinen Flügel 1751 dem Bonner Kurfürsten und wurde dafür reich beschenkt. Demnach wurde das Instrument sicher bereits zu Bachs Lebzeiten entwickelt und gilt als das am weitesten verbreitete frühe Hammerklavier.
Pantaleon-Clavecin des Claviersalons
Franz Jacob Spath, Regensburg ca 1770
Hintergrung-Bild: Gasthof im Tannheimer Tal /Tirol
BEE
2020
COMING SOON
Sylvia Ackermann spielt auf historischen Hammerflügeln von Melchior Guante, Münster/ Westf. um 1800. / Ignaz Bösendorfer, Wien 1845 und Julius Blüthner, Leipzig 1865
Gilad Katznelson begeisterte das Publikum im Werkstattkonzert des Claviersalons
seine Interpretation der Sonate Nummer 11 von Carl Czerny war voller Leidenschaft und Virtuosität. Im zweiten Teil gab Gilad Katznelson die Liszt -Fassung von »Am Brunnen vor dem Tore« mit dem ursprünglichen Titel »DerLindenbaum«. drei Etitüden, zwei von Liszt(Transcendantale Nummer 9 - »Ricordanza«sowie Étude de Concert - »La Leggierezza«) und einer von Chopin (Etude Opus 10, Nummer 12 - »Révolutionnaire«)
DAS BEETHOVEN-ZIMMER
Der Claviersalon wird 2020 den 250. Geburtstag Beethovens feiern und in Konzerten eine Sammlung einzigartiger originaler Beethoven_Instrumente präsentieren
nähere Informationen demnächt hier
am 9. April war Edoardo Torbianelli
auf Mildenburg zu Miltenberg zu Gast.
Er begeisterte das Publikum zu Beifallsstürmen mit seiner sehr persönlichen Beethoven -Interpretation. Edoardo Torbianelli konzertiert in allen bedeutenden Sammlungen historischer Tasteninstrumente und an berühmten Konzerthäusern. Neben seiner Lehrtätigkeit an der Schola Basiliensis gibt er sein Wissen auch in vielen Kursen weiter.
Am 28. Mai stellen Annette Wehnert-Steffen, Violine und Sylvia Ackermann frühe Violin-Sonaten von Beethoven den Violin-Sonaten von Bernhard Romberg und Franz Xaver Mozart gegenüber.
Andreas Romberg, dessen 250. Geburtstag wir nächstes Jahr feiern, hat Beethoven sowohl in Bonn als auch in Wien getroffen und die beiden haben viel miteinander musiziert. Im 18. Jahrhundert stellte man die Kompositionen von Romberg gar auf eine Stufe mit Haydn und Beethoven, während sein Ruhm nach dem Tod schnell verblasste. Franz Xaver Mozart musste sich zeitlebens mit dem Genius seines Vaters messen - was auch der Umzug in das entfernte Lemberg nicht änderte. Interessant ist es in jedem Falle, die familiäre Bindung zwischen Vater und Sohn in seinen Kompositionen nachzuhören.
weitere Termin ab Herbst 2017 werden rechtzeitig bekannt gegeben
Prinzenhaus-Sommer 2016
Prinzenhaus-Sommer 2016
Prinzenhaus-Sommer 2016
Prinzenhaus-Sommer 2016
Prinzenhaus-Sommer 2016
Zita
Julla + Sylvia - Prinzenhaus-Sommer 2016
Julla - Prinzenhaus-Sommer 2016
Julla von Landsberg - Prinzenhaus-Sommer 2016
Sylvia Ackermann und Robert Sellier
Sylvia Ackermannn und Robert Sellier
Robert Sellier- Prinzenhaus-Sommer 2016
Julla von Landsberg- Prinzenhaus-Sommer 2016
Julla von Landsberg und Thomas Höhne
Konstantin
Sylvia Ackermann mit Gästen
Sylvia Ackermann- Prinzenhaus-Sommer 2016
Sylvia - Prinzenhaus-Sommer 2016
Johannes und Julla - Prinzenhaus-Sommer 2016
Johannes Weiss -Prinzenhaus-Sommer 2016
Prinzenhaus-Sommer 2016
Johannes -Weiss - Prinzenhaus-Sommer 2016
Sylvia Ackermann am Guante- Flügel
Julla von Landsberg und Sylvia Ackermann an der Orgel
Prinzenhaus-Sommer 2016
Prinzenhaus-Sommer 2016
Prinzenhaus-Sommer 2016
mit Freunden - Prinzenhaus-Sommer 2016
Georg Ott- Prinzenhaus-Sommer 2016
Johannes Weiss - Prinzenhaus-Sommer 2016
Sylvia - Prinzenhaus-Sommer 2016
Prinzenhaus-Sommer 2016
Prinzenhaus-Sommer 2016
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Johannes beim Prinzenhaus-Sommer 2016
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Seit 2016 restaurieren wir in Köthen/Anhalt das historische Prinzenhaus, ein Pallais aus dem 17. Jh.. Schon während der Restaurierung öffnen wir immer wieder unsere Türen um mit Freunden, Musikern und allen Interessierten die Aura des traditionsreichen Ortes und des Gebäudes künstlerisch zu beleben.
drei denkwürdige Konzerte voller Zauber und Intensität liegen hinter uns. Robert Sellies überragend souveräne Gestaltungskraft nahm uns mit auf eine wahrhaft schauerliche Reise, auch dank des historischen Fortepianos voller verblüffender Farbigkeit und Fülle. Robert Sellier und Sylvia Ackermann vereinigten sich zu einer fließenden, eindringlichen Interpretation welche die Zuhörer gefangen nahm
Sylvia Ackermann & Robert Sellier / Prinzenhaus Köthen
Sylvia Ackermann & Robert Sellier / Opernhaus Halle
Sylvia Ackermann & Robert Sellier / Opernhaus Halle
Sylvia Ackermann & Robert Sellier / Opernhaus Halle
Sylvia Ackermann & Robert Sellier / Opernhaus Halle
Sylvia Ackermann & Robert Sellier / Opernhaus Halle
Sylvia Ackermann & Robert Sellier / St Agnus Köthen
S. Ackermann & R.Sellier / Orangerie Erlangen
S. Ackermann & R.Sellier / Orangerie Erlangen
9 - 9
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Robert Sellier Tenor
Sylvia Ackermann Fortepiano
Das Beethoven-Zimmer
Ein Zyklus auf Flügeln
Ein Projekt des Claviersalon Miltenberg e.V. 2017/18
Der Claviersalon beherbergt sehr viele originale Tasteninstrumente der Beethoven-Zeit. Dies ist für uns Anlass eine Beethoven-Reihe zu initiieren, in der dem Zuhörer die verschiedenen Klangvorstellungen und existierenden Klavierbau-Typen der Zeit zwischen 1790 und 1828 unmittelbar erleben können.
Beethoven spielte auf verschiedensten Instrumenten, die in den Quellen auch belegt sind. Da der Klavierbau sich gerade in dieser Zeit in atemberaubender
Weise entwickelte und sich der Bruch vom klassischen Klang-Ideal zum romantischen Klang vollzog, ist es äusserst interessant das Werk von Beethoven in diesem Wandel zu begreifen.
In unserer Beethoven-Reihe stellen wir in vielen verschiedenen Konzerten die bedeutenden Claviere der Beethoven-Zeit vor. Für die Eröffnung unserer Konzert-Reihe am 9. April im Rittersaal der Mildenburg haben wir einer der profiliertesten Pianisten der Hammerflügel-Szene eingeladen und freuen uns auf sein Kommen.
DAS BEETHOVEN FORTEPIANO
Stephanie Meisenzahl und Marc Reichow
Sylvia Ackermann & Marc Reichow
Stephanie Meisenzahl
Stephanie Meisenzahl als Putzfrau
Sylvia Ackermann & Marc Reichow am Flügel
Die Bühne beim Neujahrskonzert 2017
Stephanie Meisenzahl und Sylvia Ackermann
Sylvia Ackermann & Marc Reichow
Sylvia Ackermann und Marc Reichow
Sylvia Ackermann an der Zither
Sylvia Ackermann mit Zitter
das Neujahrskonzert des Claviersalon Miltenberg
4 - 12
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Unser "Walzer-Inferno" begeiserte wieder das Publikum! Das feierliche Neujahrskonzert des Claviersalon's im Alten Rathaus Miltenberg am 1. Januar 2017 bot ein grandiosen musikalischen Start in's neue Jahr.Die Bühne zeigte ein überraschendes Bild: "Neujahrsblues" leere Flaschen, Party-Chaos, wohl die Reste einer aus dem Ruder gelaufenen Sylvesterfeier, die Pianistin Silvia Ackermann hängt schlaff auf dem Sofa, Marc Reichow lungert im Sessel - nicht ganz das was die Besucher beim feierlichen Neujahrskonzert erwarten. Doch dann eine Glocke: Marc Reichow springt auf und läuft zum Flügel, was jetzt beginnt ist ein atemberaubendes Neujahrskonzert allerdings immer wieder unterbrochen von Stephanie Meisenzahl, die u. a. als Putzfrau den Saal stürmt um dem Publikum das Party -Chaos zu deuten und dabei auf ihre einzigartige Weise durch das Programm zu führen.
Bernhard Romberg spielte zusammen mit seinem Cousin Andreas in der Hofkapelle in Münster und lernte dort den Klavierbauer Melchior Guante kennen. später wollte er sogar den Sohn bei Guante in die Lehre geben, was dieser allerdings ablehnte, 1790 wechselte Romberg an in die Kurkölnische Hofkapelle in Bonn. Dort trafen die Vettern auf viele bekannte Musiker, darunter Christian Gottlob Neefe (mit dem sie seit 1782 bekannt waren), Ludwig van Beethoven, den Geiger Franz Anton Ries (dessen Sohn Ferdinand von Bernhard Cellounterricht erhielt), und den tschechischen Cellisten Joseph Reicha mitsamt seinem Neffen Anton.
der Hammerflügel von Melchior Guante, Münster um 1800
mehr
Informattionen
Die Initiatoren des Claviersalons: Sylvia Ackermann und Georg Ott
The Sufferings of the Queen of France, (Dussek, Jan Ladislav Op.23/1793) the Claviersalon Miltenberg presents the Clavier - drama by Jan Ladislav Dussek than classic toy theater - production with Sylvia Ackermann on historical Sulzbacher Tangentenflügel
der Sulzbacher Tangentenflügel
Ausschnitt aus Konzert und CD-Produktion: "Absorta est" von Il Profondo (Basel) und Jan Börner (Altus)
fotos/ bilder & gestaltung (sofern nicht anders bezeichnet:: ©georg ott 2017
claviersalon
WINTERREISE
NEUJAHRSKONZERT
BEETHOVEN ZYKLUS
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CLAVIERSALON
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BEETHOVEN-FORTEPIANO
AKTUELLE TERMINE
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FRANZ JAKOB SPATH
MILDENBURG
& FRIENDS-FESTIVAL 2019
PRESSE
In diesem Konzert wird der Öffentlichkeit erstmals ein frisch restaurierter Hammerflügel aus der Werkstatt von Boisselot & fils aus Marseille vor.
Franz Liszt bevorzugte Instrumente dieses Klavierbauers und ließ sie sich auf seinen Konzertreisen in ganz Europa und sogar bis nach Odessa anliefern. Während seiner schöpferischen Weimarer Jahre spielte und arbeitete Liszt an einem Boisselot-Flügel, der noch heute im Weimarer Schloß aufbewahrt wird.
Wir danken Frau Dr. Heidi Meist für die freundliche Unterstützung!
alles mozart oder was?
2009-2019
10 Jahre Claviersalon
Das Beethoven-Zimmer
ein Zyklus auf Flügeln
Konzerte mit Beethovens Hammerklavieren
nähere Informationen
zum Köthener Prinzenhaus-
Sommerfestival
Claviersalon
die ganze Vielfalt historischer Tasteninstrumente